Viele Menschen schätzen die Hypnose vollkommen falsch ein. Für diese Missstände ist meistens die Präsentation der Hypnose in Shows und Medien verantwortlich. Jedoch hat die therapeutische Hypnose nichts mit diesen Shows gemeinsam. In jdem Fall, sollten Sie zu ihrem Hypnosetherapeuten ein gutes Vertrauensverhältnis vor der Hypnose aufgebaut haben. Wenn dies nicht der Fall ist, kann es sein, dass die Hypnosewirkung beeinträchtigt wird oder ganz ausbleibt. Wenn während der Hypnose Ängste oder Zweifel auftauchen, können die Inhalte und Eingebungen des Hypnosetherapeuten nicht in ihr Unterbewusstsein sinken. Es ist für eine erfolgreiche Hypnose wichtig, dass sie sich innerlich öffnen und die Eingebungen positiv in ihrem Inneren begleiten. Sie sollten sich während der Hypnose nicht gegen die Eingebungen sperren. Es heißt während der Hypnosebehandlung, die Eingebungen mit einem unerschütterlichen Vertrauen und positiven Gefühlen zu umhüllen und den Weg in ihr Inneres zu bereiten. Eine erfolgreiche Hypnose kann immer nur Resultat einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen dem Therapeuten und dem Kunden sein. Fremdhypnose ist immer auch Selbsthypnose und bedeutet, dass ohne ihr Zutun ein Erfolg nicht möglich ist. Sie sind immer Mitgestalter des Erfolgs. Während der Hypnosebehandlung sind sie aktiv gefragt. Die Eingebungen werden daher ausführlich vor der Hypnose mit Ihnen besprochen, sodass sie während der Hypnose diese Eingebungen leichter mit positiven Visualisierungen untermalen können. Manche Menschen denken, dass sie während der Hypnose womöglich bewusstlos sind oder in einen tiefen Schlaf fallen. Das wäre für eine therapeutische Hypnose natürlich nicht zielführend. Es ist bei Kennen der Wirkweise der therapeutischen Hypnose klar, dass diese Form der Hypnose nichts mit Schlaf oder Bewusstlosigkeit zu tun haben kann. Ein schlafender Kunde kann nicht innerlich aktiv mitarbeiten. Wenn es um Gewichtsreduktion, Raucherentwöhnung oder Angstbewältigung geht, ist ihre aktive Mitarbeit gefragt. Es gibt auch Zielsetzungen und Hypnoseinhalte, bei denen man den Schlaf bewusst zur Verinnerlichung der Suggestionen nutzt. Dass kann beispielsweise bei der Kinderhypnose der Fall sein, wenn das Kind nicht den Inhalt der Hypnose erfahren soll. Jedoch ist bei einer Erwachsenenhypnose dies für gewöhnlich nicht der Fall.
Monat: März 2016
Coaching ist heutzutage ein nützliches und legitimes Mittel, um sich fachmännische Unterstützung in schwierigen Lebenslagen zur Seite zu holen. Ein Coach kann mit seiner Arbeit den Blick erweitern, die Zuversicht stärken und neue Sichtweisen auf die Situation entstehen lassen. Sie werden durch ein Coaching ganz neue Perspektiven erkennen, sich selbst besser kennen und verstehen lernen und gestärkt und zuversichtlicher das Coaching beenden können. Ziel eines Coaching ist immer auch, Ihren Selbstwert zu stärken und Ihnen hilfreiche Verfahrensweisen zur verbesserten Lebensbewältigung an die Hand zu geben. Es gibt viele Coaches bundesweit und die Preise für ein Coaching unterscheiden sich erheblich. Ein Coaching in Frankfurt ist in der Regel kostenintensiver als ein Coaching in Mainz, Wiesbaden oder Darmstadt. Jedoch sollten Sie die Kosten für ein Coaching auch immer als Investition in Ihre private und beruflich Zukunft sowie in Ihre Gesundheit sehen. Viele Menschen geben Unsummen für die Werkstattrechnung ihres Autos aus, und werden zögerlich, wenn es um die Aufrechterhaltung der eigenen Gesundheit geht. Ein Coaching soll zu privatem und beruflichen Glück verhelfen und das trägt zusätzlich zu einer Aufrechterhaltung der Gesundheit bei. Sie entscheiden, bei welchem Coach sie das Gefühl haben, dass er ihre Sachlage nachvollziehen kann und das geeignete Methodenrepertoire für Ihr Anliegen mitbringt. Ein Coach sollte Sie mit seiner Fachkenntnis und seiner Angebotspalette optimal unterstützen können. Hier sollten Sie bei Ungewissheit näher bei dem Coach nachfragen. Coaches arbeiten mit sehr unterschiedlichen Methoden, daher ist die Beratung jedes Coach ebenfalls individuell zu betrachten. Die Inhalte eines Coaching unterscheiden sich in einigen Fällen erheblich. Wenn Sie starke Selbstwertprobleme, Depression oder Ängste behandeln möchten, sollten Sie sich an einen Coach wenden, der zugleich Heilpraktiker für Psychotherapie oder Psychologe ist. Bei Ängsten, Burnout, Depressionen und Lebenskrisen ist eine zusätzliche Ausbildung im psychotherapeutischen Bereich wichtig, um ihnen adäquat Hilfestellung geben zu können. Wenn Sie sich beruflich oder privat weiterentwickeln möchten, dann reicht häufig bereits die Qualifikation als Coach, um ihnen bei der Erreichung ihrer Ziele unter die Arme zu greifen. Je spezifischer sie schon wissen, in welche Richtung sie sich entwickeln möchten, desto schneller können Coaches helfen. Manchmal reicht bereits ein Coaching Gespräch, um ihnen den nötigen Fahrplan zu Ihrem Ziel mitzugeben und ihnen den Rücken für ihr Vorhaben zu stärken. Ein Coaching findet für gewöhnlich im Abstand von zwei bis sechs Wochen statt. Sie erhalten durch den Coach für die Zwischenzeit Aufgaben an die Hand, die Sie bis zu der nächsten Coaching Beratung umsetzen. Diese Aufgaben werden durch den Berater und den Kunden gemeinsam erarbeitet und der Kunde sollte der Umsetzung aktiv zustimmen und sich in der Lage dazu fühlen.